Ich lasse mich von Herrn   Dr. Ebel  nicht  Kinderschänder  titulieren - auch nicht indirekt !

 

 

 

Beschäftigte das
Zentrum für Pathologie Essen-Mitte   (ZPEM)
Kinderschänder ?

 

 

Seit dem Jahr 2012 war Thomas Alteck als externer Berater und Entwickler für den Internetauftritt der Pathologie verantwortlich. Im Herbst 2021 stellten die Pathologen ihn auf 520 €-Basis fest ein. Herr Alteck, der von der Ausbildung Bauingenieur ist, sollte zunächst nur eine neue Liegenschaft finden, da das Klinikum Essen-Mitte das bislang an die Privatpraxis der Pathologen vermietete Gebäude zukünftig für eigene Zwecke beanspruchte.

 

Dr. Ebel, der Herrn Alteck bereits seit 2011 kannte und zumindest damals auch privaten Umgang mit ihm pflegte, wusste seit damals auch, dass Herrn Alteck, von Seiten seiner Exfrau, sexueller Missbrauch an den drei gemeinsamen Töchtern unterstellt wurde. Ob Herr Dr. Ebel seinen Mitgesellschaftern im Zuge der Festanstellung den Missbrauchsverdacht zur Kenntnis brachte, wissen wir nicht.

 

Im Mai 2022 einigte man sich mit dem Besitzer der zukünftigen Liegenschaft auf ein Mietverhältnis und beauftragte Herrn Alteck mit der Planung und Realisierung. Im Juli begannen die umfangreichen Umbauarbeiten, die sich über 5 Monate erstreckten. Ende November zog das Unternehmen um. Seither arbeitet die Pathologie, die eine Gemeinschaftspraxis mit vier Teilhabern ist und insgesamt ca. 40 Personen beschäftigt, in dem Gebäude an der Sylviastrasse in Essen.

 

Herr Alteck, den Dr. Ebel zuletzt ‚Arschloch' nannte, verabschiedete sich einen Monat nach dem Umzug aus dem Projekt. Zur Einweihungsfeier wurde er nicht eingeladen. Inwiefern die Vergangenheit von Herrn Alteck dabei eine Rolle spielte, ist nicht bekannt.

 

Im Dezember 2023 kündigten die Pathologen die Websites bei ihm. Dies geschah fernmündlich: "Du kannst deine Seiten jetzt löschen. Wir haben ein anderes Unternehmen beauftragt."

 

Exakt das tat Herr Alteck. Er löschte die Webseiten unter seiner Domain ‚pathologie-essen.com'. Das ZPEM hatte bislang alle Klicks von der eigenen Adresse ‚pathologie-essen.de' dorthin umgeroutet (= umgelenkt). Da nunmehr alle Seitenaufrufe unter der COM-Adresse ins Leere liefen, wurden die Default-Seiten (default = Voreinstellung) von Herrn Alteck angezeigt.

 

Unter www.alteck.de dokumentiert Herr Alteck seinen 10-jährigen Sorgerechtsstreit um seine drei Töchter und bietet sein Buch ‚Der Missbrauch des Missbrauchs', das 1994 im Herder Verlag erschien, mittlerweile aber vergriffen ist, im Eigenverlag zum Download an. Wie man den Seiten von Herrn Alteck entnehmen kann, gab es keinerlei Hinweis auf einen Missbrauch. Es handelt sich um die bösartige Unterstellung der narzisstischen Kindesmutter, mit dem Ziel, dem Vater die Töchter zu entfremden und ihn zu strafen. Die Mutter verlor deshalb ihren Unterhaltsanspruch.

 

Dessen ungeachtet bezeichnete Herr Dr. Ebel in einem eigens anberaumten Meeting die privaten Webseiten von Herrn Alteck als Kinderschänder-Seiten und drohte ihm mit juristischen Konsequenzen, wenn diese weiterhin mit den Domains ‚pathologie-essen.com' oder ‚zpem.de' verlinkt würden. Beide Domains gehören nicht dem ZPEM und die Pathologie hat auch nie Anspruch darauf erhoben.

 

Den Webauftritt unter www.alteck.de als Kinderschänder-Seiten zu bezeichnen bedeutet natürlich, Herrn Alteck indirekt als Kinderschänder zu titulieren. Es ist eines Akademikers nicht würdig und Ausdruck einer gefährlichen Gesinnung. Die verbalen Entgleisungen des Herrn Dr. Ebel werden von seinen Mitgesellschaftern unwidersprochen akzeptiert. Zumindest bislang hat sich keiner der anderen Ärzte davon distanziert.